Dank etwas Planungskuddelmuddel legt die Kriminalakte die aktuelle KrimiZeit-Bestenliste (von Die Zeit und Nordwest Radio) etwas später und mit viel Alaf und Helau („Möge es nützen!“) zu den Akten. Aktenkundig sind:
1) (5) Malla Nunn: Tal des Schweigens
2) (2) Richard Price: Die Unantastbaren
3) (6) Tito Topin: Exodus aus Libyen
4) (-) Ryan Gattis: In den Straßen der Wut
5) (1) Fred Vargas: Das barmherzige Fallbeil
6) (4) Oliver Bottini: Im weißen Kreis
7) (7) Jeong Yu-jeong: Sieben Jahre Nacht
8) (9) Paul Mendelsohn: Die Unschuld stirbt, das Böse lebt
9) (-) Joseph Kanon: Leaving Berlin
10) (3) Adrian McKinty: Gun Street Girl
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In ( ) ist die Platzierung vom Vormonat.
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Tja, nun, wie gewohnt sind viele Nicht-Deutsche dabei und dass Joseph Kanon es doch noch auf die Liste gepackt hat, freut mich.
Ich bin gerade beim Lesen von Mattias Boströms Sachbuch „Von Mr. Holmes zu Sherlock“ (interessantes Buch über Sir Arthur Conan Doyle, seine Nachkommen und all die Menschen, die als Autoren, Schauspieler und Fans Sherlock Holmes am Leben erhielten; sollte die Tage abgefeiert werden) und Robert Karjels Thriller „Der Schwede“ (den ich wahrscheinlich nicht fertig lese, weil er mich nicht packt). Und „True Detective – Staffel 2“ habe ich auch schon gesehen und fand es, angesichts der katastrophalen Kritiken, gar nicht so schlecht. Wird die Tage, irgendwie zwischen Deadpool, mit einigen anderen Krimiserien besprochen.