Weil Nicole Kidman gerade so oft, mit sehr unsterschiedlichen Filmen im Kino zu sehen ist. „Aquaman“ läuft noch (und hat schon über eine Milliarde eingespielt), „Der verlorene Sohn“ (Boy Erased, mit Lucas Hedges und Russel Crowe, wahre Geschichte über einen Baptistenprediger, der seinen homosexuellen Sohn heilen will, Kinostart am 21. Februar), „Mein Bester & ich“ (The Upside, mit Bryan Cranston und Kevin Hart, US-Remake von „Ziemlich beste Freunde“, Kinostart am 21. Februar) und „Destroyer“ (ein insgesamt sehenswerter Noir-Polizeikrimi von „Aeon Flux“-Regisseurin Karyn Kasuma mit Kidman als extrem taffer, von Dämonen aus ihrer Vergangenheit gejagter Polizistin, Kinostart am 14. März).
Arte, 20.15
To Die For (To Die For, USA 1995)
Regie: Gus Van Sant
Drehbuch: Buck Henry
LV: Joyce Maynard: To die for, 1992 (To die for)
TV-Wetterfee Suzanne Stone Maretto lässt für ihre Karriere Männer über die Klinge springen, bis sie an die Mafia gerät.
Bitterböse Mediensatire. Heute war wahrscheinlich noch aktueller und realistischer als damals.
mit Nicole Kidman, Matt Dillon, Joaquin Phoenix, Casey Affleck, Dan Hedaya, Kurtwood Smith, Buck Henry (als Mr. H. Finlaysson), Joyce Maynard (als Suzannes Anwältin), David Cronenberg, George Segal (jeweils Gastauftritte)
Hinweise
Rotten Tomatoes über „To Die For“
Wikipedia über „To Die For“ (deutsch, englisch)