One, 23.20 M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931, Regie: Fritz Lang)
Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang
Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.
Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.
Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen Hinweise
One, 23.20 M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931, Regie: Fritz Lang)
Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang
Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.
Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.
Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen Hinweise
3sat, 20.15 M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931, Regie: Fritz Lang)
Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang
Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.
Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.
3sat zeigt heute den ganzen Tag Krimis: viel Agatha Christie (u. a. um 16.35 Uhr und 01.25 Uhr den „Mord im Orient-Express“), um 13.00 Uhr „Wachtmeister Studer“ (die Verfilmung von 1939), um 18.40 Uhr „Es geschah am hellichten Tag“ (die bekannte Rühmann/Fröbe-Verfilmung), um 22.00 Uhr „Broken City – Stadt der Verbrechen“ und um 23.40 Uhr „22 Kugeln – Die Rache des Profis“.
Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen Hinweise
Arte, 20.15 M – Eine Stadt sucht einen Mörder (Deutschland 1931, Regie: Fritz Lang)
Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang
Polizei und Verbrecher suchen einen Kindermörder.
Ein Filmklassiker, der keine Patina angesetzt hat und jeder Film- und Krimifan unbedingt gesehen haben muss. Mustergültig setzt Lang in seinem ersten Tonfilm Bild und Ton ein. Angeregt wurde „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ durch Zeitungsartikel über mehrere brutale Morde, unter anderem über den Fall Kürten.
Anschließend, um 22.00 Uhr, zeigt Arte den extrem selten gezeigten Agenten-Thriller „Ministerium der Angst“, der ebenfalls von Fritz Lang ist.
Mit Peter Lorre, Gustaf Gründgens, Otto Wernicke, Paul Kemp, Theo Lingen Wiederholung: Freitag, 4. Dezember, 00.40 Uhr (Taggenau!) Hinweise
Arte, 20.15/21.55 Der Tiger von Eschnapur/Das indische Grabmal(Deutschland/Frankreich/Italien 1959, Regie: Fritz Lang)
Drehbuch: Fritz Lang, Werner Jörg Lüddecke
LV: Thea von Harbou: Das indische Grabmal, 1918
Ingenieur Berger soll den Palast des Maharadschas von Eschnapur modernisieren. Als er sich in eine Tempeltänzerin verliebt, ist es vorbei mit der orientalischen Gastfreundschaft.
„Soirée Fritz Lang“ nennt Arte den Abend. Andere sagen „Double Feature“. Und wieder andere sagen „Beide Teile werden gezeigt“. Und alle haben sie recht. Mit diesem Zweiteiler kehrte Fritz Lang aus den USA nach Deutschland zurück. Danach drehte er „Die 1000 Augen des Dr. Mabuse“, seinen letzten Film.
Naiver Abenteuerfilm, der niemals auch nur im Ansatz die Qualität von Fritz Langs besseren Filmen erreicht.
Der Kolportagefilm ist gleichzeitig das Remake eines Stummfilms von 1921, für den Fritz Lang und Thea von Harbou damals das Drehbuch schrieben. Joe May, der auch produzierte, übernahm damals die Regie.
„In den Reaktionen des heutigen Publikums, das die Filme unbelastet sieht von den Erwartungen, die sich in den Fünfzigerjahren an die Rückkehr der emigrierten Regisseure knüpften, ist nicht mehr zu unterscheiden: der Spaß am primitiven Kino, die Belustigung über schauspielerisches Untalent und die Heiterkeit, die aus dem Unausgeführten, Skizzenhafen der Inszenierung rührt.“ (Enno Patalas: Der Tiger von Eschnapur/Das indische Grabmal, in Fritz Lang, Hanser Reihe Film 1976/1987)
Danach war der deutsche Kinobesucher reif für die Karl-May-Filme.
Mit Debra Paget, Paul Hubschmid, Walther Reyer, Claus Holm, Sabine Bethmann, Inkijinoff, René Deltgen Wiederholung: Dienstag, 2. Juni, 13.45 Uhr (Der Tiger von Eschnapur) und 15.25 Uhr (Das indische Grabmal)